Die Strategien

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Um derartige Ziele mittel- bis langfristig erreichen zu können, braucht es als Fundament Strategien mit gewissen Merkmalen. Zu diesen Merkmalen zählen unter anderem Robustheit, Regelmäßigkeit, hohe Auszahlungsquoten, sowie überdurchschnittliche Trefferquoten. Die Setups selbst sind jedoch allenfalls die halbe Miete. Wer beim Risiko- und Positionsmanagement nachlässig arbeitet, wird die angestrebte Performance um Lichtjahre verfehlen. Hier nutze ich als einer der wenigen die Technik des Equity-Trading, für die ich eigene Techniken und Strategien entwickelt habe. Im Folgenden werden die Grundpfeiler meiner Arbeit angerissen, um Ihnen eine ungefähre Vorstellung zu geben, was ich mache.

Streuung

Unter Diversifikation verstehen Banken, Fonds und auch viele Privatanleger, dass sie sich einfach von allem etwas ins Depot legen. So gehen sie zwar geringe Risiken ein und sind überall dabei, doch am Ende kommt auf diese Weise nichts Zählbares raus. Solche Portfolios bewegen sich langfristig immer um den Nullpunkt. Wenn ich von Streuung spreche, dann ist damit gemeint, dass ich ein Bündel von etwa einem halben Dutzend hochwertiger, absolut stabiler und kaum korrelierter Setups handele. Dadurch werden die Draw Downs in der Kapitalkurve abgemildert und zugleich verläuft die Equity viel stetiger. Denn schwächelt eine Strategie, ist eine andere gerade sehr stark. In den schwachen Phasen läuft die Performance dann meist flach abwärts oder sogar seitwärts. In den guten Phasen zieht die Performance dynamisch an. Denn eines muss klar sein: Wir handeln ein elitäres Strategie-Portfolio. Es handelt sich um eine Auswahl der besten Strategien aus meinem Fundus.

6 Strategien 

Gehandelt wird ein Portfolio mit sechs Top-Strategien, die unseren Qualitätsanforderungen gerecht werden. Zu Beginn können unter Berücksichtigung des ausgeklügelten Risikomanagement-Plans nicht alle Strategien gehandelt werden. Mit einem hoffentlich wachsenden Kontostand werden wir uns nach und nach vorarbeiten und eine nach der anderen Strategie hinzunehmen.

Strategie I

Die Strategie arbeitet im wohl wichtigsten Aktienindex der Welt: dem S&P 500 Mit einer durchschnittlichen Trade-Anzahl von 220 per anno handelt dieses Daytrading-Setup sehr regelmäßig und kann als tragende Säule des Million Dollar Challenge Portfolios betrachtet werden. Im Durchschnitt erwirtschaftet dieses Setup 25.000 Dollar je gehandeltem Kontrakt auf Jahressicht.

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Strategie II

Das Setup arbeitet ebenfalls intraday, handelt jedoch mit knapp 120 Trades per anno deutlich seltener. Dennoch generiert die Strategie einen durchschnittlichen Jahresprofit je gehandelten Kontrakt von 30.000 Dollar. Der Draw Down fällt dafür aber gegenüber Strategie I auch doppelt so groß aus.

_wsb_694x326_5Strategie III

Börsentäglich handelt Strategie Nr. III. Es handelt sich um ein Trendsystem, welches einen Agrarrohstoff und dessen Dynamik auszunutzen versucht. Pro Jahr ist hier ein durchschnittlicher Profit von 13.000 Dollar je Kontrakt zu erwarten.

Strategie IV

Die Strategie handelt einen Energierohstoff und macht sich einen Hedge-Effekt in diesem Kontrakt zu Nutzen. Sie verdient im Schnitt 10.000 Dollar pro Jahr je Kontrakt.

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Strategie V

Auch dieses Setup macht sich einen Basiseffekt eines Energierohstoffs zu Nutzen. Diese Strategie arbeitet allerdings nur einmal pro Woche. Sie verdient im Schnitt 12.000 Dollar per anno.

Strategie VI

Die sechste Strategie im Bunde ist eine reine Trendstrategie, die in einem großen und zugleich dynamischen US Index-Future handelt. Sie verdient im Durchschnitt knapp 14.000 Dollar per anno. Sie ist etwas betreuungsintensiver als die bisher aufgeführten Strategien, ergänzt sich aber perfekt mit Strategie I.

Die Power des Equity-Trading

Jede Kapitalkurve hat Aufs und Abs. Jede Strategie hat ihre Draw Downs. Das Equity-Trading versucht mit Hilfe von Statistiken und deren Auswertungen genau diese Eigenheiten zu nutzen. Die Grundidee ist einfach: In den Gewinnerphasen stärker investiert sein, als zu den Verlustphasen. Mit Hilfe statistischer Auswertungen können wir recht gut erkennen, wann die Wahrscheinlichkeit, dass zeitnah eine Gewinnphase einsetzt, außergewöhnlich groß ist. Dann und nur dann wird etwas offensiver gehandelt. Der Effekt ist enorm: Konsequent angewendet, erzielt man zu dem eigentlichen Jahresgewinn einen Profit on Top von 30-50%.

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